»Vor mir der Süden ...«
Antonio Pappano dirigiert das selten gespielte Werk – erstmals bei den Osterfestspielen – in einer Neuinszenierung des britische Regisseur Oliver Mears. Für das Bühnenbild zeichnet der deutsche bildende Künstler Philipp Fürhofer verantwortlich, es singen Anna Netrebko, Jonas Kaufmann und Luca Salsi.
2024 steht Verdis berühmtes Requiem auf dem Programm – das Orchestra dell'Accademia di Santa Cecilia kennt das Werk wie kein anderes und hat es mehr als 80 Mal gespielt. Die Solopartien sind mit Sonya Yoncheva, Judit Kutasi, Jonas Kaufmann und Michele Pertusi besetzt. Das Orchester wird durch den Coro dell’Accademia di Santa Cecilia und den Bachchor Salzburg verstärkt.
Orchesterkonzert I
LUIGI
BOCCHERINI
/ LUCIANO
Berio,
AMILCARE
PONCHIELLI,
VICTOR
DE SABATA,
OTTORINO
RESPIGHI
Italien aus der Sicht italienischer Komponisten ist der rote Faden, der die Stücke des Orchesterkonzerts I unter der Leitung von Antonio Pappano verbindet. Auf dem Programm stehen Meisterwerke von Luigi Boccherini, Amilcare Ponchielli, Victor de Sabata und Ottorino Respighi.
Auch das Orchesterkonzert II ist Italien gewidmet, diesmal allerdings mit Werken nicht-italienischer Komponisten, die ihren Blick auf das Land zeigen. Als Gastdirigent am Pult steht Jakub Hrůša, Erster Gastdirigent der Santa Cecilia, der Musik von Berlioz und Martinů präsentiert.
2024 eröffnet eine Tanz-Uraufführung das Festival bereits einen Tag früher als üblich: Die legendäre Choreographin Sasha Waltz präsentiert ihre Version von Johann Sebastian Bachs Johannes-Passion.
Der international gefragte Elektro-Künstler Max Cooper ließ sich mit »Seme« von Italien und dem Sound des Südens inspirieren und präsentiert eine seiner gefeierten Live-Performances, die immer auch ein immersives audiovisuelles Erlebnis sind.
Bariton Christian Gerhaher und Gerold Huber, sein langjähriger Partner am Klavier, haben für Sie ein Programm mit ausgesuchten Liedern von Johannes Brahms zusammen gestellt.
Die gefeierte Sopranistin Lise Daviden gibt mit diesem Liederabend ihr Salzburg-Debüt und gestaltet gemeinsam mit Tenor Freddie De Tommaso und Pianist James Baillieu einen Abend mit Arien, Liedern und Duetten von Wagner über Verdi bis Puccini und Tosti.