Christian Gerhaher, Brenton Ryan, Leigh Melrose, Catriona Morison
Berliner Philharmoniker
Drei Fragen an den Dirigenten Gianandrea Noseda
Augustin Hadelich spielt Tschaikowski © Suxiao Yang
Augustin Hadelich studierte an der New Yorker Juilliard School und gewann 2006 den Internationalen Violinwettbewerb in Indianapolis, dem zahlreiche weitere Auszeichnungen folgten. Im Juni 2021 wurde Augustin Hadelich in den Lehrkörper der Yale School of Music berufen. Zu den Höhepunkten der Spielzeit 2024/25 gehören Konzerte mit den Berliner Philharmonikern, dem Concertgebouworkest, den Wiener Philharmonikern, dem Gewandhausorchester Leipzig, dem Los Angeles Philharmonic und dem Cleveland Orchestra. Weitere Einladungen in den USA führen ihn zu den Symphonieorchestern in Dallas, Baltimore, Seattle, Kansas City, Denver und Salt Lake City. Zudem gibt Hadelich Solorezitale in London, Barcelona, Göteborg, Tallinn, Melbourne und Abu Dhabi.
Bei den Osterfestspielen ist Augustin Hadelich 2025 zum ersten Mal zu erleben.
The New Yorker über Augustin Hadelich